Geld und Zeit sparen
Sind Sie Eigentümer, Verwalter oder Architekt einer Gewerbe-/ Wohnliegenschaft? Gerne helfen wir Ihnen schnell und unkompliziert bei der geplanten Heizungssanierung. Dabei spielt es keine Rolle, ob bereits eine Planung für die neue Heizungsanlage existiert.
Sie profitieren von einem stressfreien Projektablauf, einem zentralen Ansprechpartner und bezahlen nach erfolgreicher Installation Ihrer neuen Heizungsanlage genau den im Voraus ausgemachten Fixpreis.
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Heizungssanierung MFH, Schönenwerd (24 Wohneinheiten)




Wir kümmern uns von A-Z um alle notwendigen Schritte bei der geplanten Heizungssanierung. Von der kostenlosen Beratung, Planung, Koordination, Montage bis zur Inbetriebnahme stehen wir Ihnen von Anfang bis zum Ende zur Seite.
Einfach und bequem zur neuen Heizung
Der richtige Zeitpunkt für eine Heizungsmodernisierung
Damit die Heizungssanierung wirtschaftlich und ökologisch erfolgreich abläuft, lohnt es sich, dafür ausreichend Zeit einzuplanen. Ist die alte Anlage zwischen 15 und 20 Jahren alt, kann ein unabhängiger Energieberater dabei ihre Effizienz beurteilen und sagen, wie viel Geld ein Austausch spart. meineheizung.ch empfiehlt, sich vorzeitig objektiv zu informieren, Fachexperten beizuziehen und dann unabhängig zu entscheiden.
Veraltete Heizungsanlage = Sparpotenzial
Grundsätzlich ist es sinnvoll, eine Öl- oder Gasheizung zu erneuern, wenn sie nicht mit der modernen Brennwerttechnik ausgestattet ist. Denn auf diesem Weg können rund ein Drittel der Energiekosten eingespart werden. Eine gute Lösung kann auch die Kombination der Öl- respektive Gasheizung mit einem erneuerbaren Energieträger wie die Sonne sein. Dadurch leistet man nicht nur einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz, sondern kann auch Energiekosten senken. Wer beispielsweise die Aufbereitung von Warmwasser der Sonne überlässt, kann die Ölheizungsanlage während der Sommermonate ausschalten.
Selbstverständlich ermöglichen die alternativen Energien auch den kompletten Ersatz der Ölheizung, etwa durch Holz oder Umgebungswärme. Insbesondere Wärmepumpen sind bei neu erstellten Einfamilienhäusern und grossen Wohnbauten erste Wahl. Und Kombinationen untereinander sind bei den alternativen Systemen – zur bivalenten Versorgung der Raumheizung und der Wassererwärmung - ebenfalls möglich.
Umsetzung - Schritt für Schritt
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Heizungssanierung: Finanzierung und Investition
Natürlich ist eine nicht richtig funktionierende Heizung ein sehr grosser Störfaktor. Wenn sie zudem noch recht hohe Energiekosten verursacht, ist dies noch ein zusätzliches Argument für die Modernisierung der Heizung. All dies nützt aber nichts, wenn die notwendige Finanzierung nicht steht. Generell kann das geplante Ersetzen der Heizung von der finanziellen Seite her viel besser durchkalkuliert werden, als es bei einem kompletten Ausfall der alten Heizung mitten im Winter der Fall ist. Zudem sind auch die ständig steigenden Energiepreise ein Grund, sich frühzeitig mit einer Heizungssanierung zu beschäftigen.
Ein weiterer Faktor ist die steuerliche Abzugsfähigkeit von Investitionen in die Liegenschaft. Die Zuordnung der Immobilie zum Privat- oder Geschäftsvermögen oder der Einsatz einer juristischen Person als Rechtsträger führen zu unterschiedlichen Abzugsmöglichkeiten und sonstigen steuerlichen Implikationen.
Neue politische Rahmenbedingungen - MuKEn 2014
Bei der MuKEn 2014 handelt es sich um eine Mustervorlage der Energiedirektorenkonferenz. Die Kantone sind nun gehalten, diese MuKEn möglichst bis 2020 im eigenen Kanton umzusetzen. Mit Stand November 2018 haben erst die beiden Basel, sowie der Kanton Obwalden die MuKEn 2014 umgesetzt. Der Kanton Luzern führt die MuKEn per 1. Januar 2019 ein. Die meisten der übrigen Kantone befinden sich vor oder in der parlamentarischen Beratung zur Einführung der entsprechenden Gesetzesänderungen.
Die Mustervorschriften der Kantone (MuKEn 2014) sehen vor, dass beim Ersatz einer fossil betriebenen Heizung 10% des Energiebedarfs durch erneuerbare Energie erzeugt werden muss. Dies soll für alle Gebäude gelten, welche schlechter sind als die Gesamtenergieeffizienzklasse D gemäss Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK).